Ringana Kritik – Eine wissenschaftliche Betrachtung mit nachweisbaren Erfahrungen

Das österreichische Unternehmen Ringana ist seit Jahren am Markt etabliert und bekannt für frische Naturkosmetik, Pflegeprodukte und Nahrungsergänzungsmittel. Die Marke positioniert sich stark mit den Werten Nachhaltigkeit, Natürlichkeit und Frische. Doch wie bei vielen Unternehmen, die auf ein Multi-Level-Marketing (MLM) Modell setzen, gibt es sowohl Lob als auch Kritik. In diesem Artikel schauen wir uns die wichtigsten Fakten und Erfahrungsberichte genauer an – basierend auf Recherchen im Internet und auf den Insights von Julia Stang, die selbst Ringana-Partnerin war.

Stärken von Ringana, die gute Erfahrungen versprechen

1. Nachhaltigkeit und Frische

Ringana legt großen Wert auf natürliche Inhaltsstoffe und frische Produktion. Produkte enthalten keine künstlichen Konservierungsstoffe und werden nachhaltig verpackt. Dieser ökologische Ansatz hebt die Marke von vielen konventionellen Kosmetikherstellern ab und spricht eine Zielgruppe an, die Wert auf umweltbewusstes Konsumieren legt.

2. Produktqualität und Kundenzufriedenheit

Viele Kunden berichten von positiven Erfahrungen mit den Produkten. Besonders Hautverträglichkeit, sichtbare Ergebnisse und die hochwertige Verpackung werden gelobt. Auf Plattformen wie Trustpilot spiegelt sich diese Zufriedenheit in überwiegend positiven Bewertungen wider.

3. Kostenloser Einstieg für Partner

Ein häufig kritisierter Punkt bei MLM-Unternehmen ist die Pflicht, kostenintensive Starterpakete zu kaufen. Bei Ringana ist der Einstieg auch ohne Kauf eines Pakets möglich. Wer jedoch zusätzliche Materialien oder einen schnelleren Start wünscht, kann ein kostenpflichtiges Set erwerben – verpflichtend ist das aber nicht.

4. Community und Markenphilosophie

Die starke Gemeinschaft unter den Frischepartner*innen wird von vielen als inspirierend beschrieben. Die gemeinsame Ausrichtung auf Werte wie Nachhaltigkeit und Natürlichkeit erzeugt Zugehörigkeit und Motivation.


Kritikpunkte an Ringana die möglicherweise negative Erfahrungen begünstigen

1. Hohe Preise

Ringana-Produkte liegen preislich deutlich über dem Durchschnitt konventioneller Kosmetik. Für viele Kundinnen ist der Preis daher eine Einstiegshürde. Auch Partnerinnen berichten, dass es nicht immer leicht ist, diese Preisdifferenz gegenüber Mitbewerbern zu rechtfertigen.

2. Schwieriger Weg zum Erfolg als Partner

Das MLM-Modell macht es möglich, durch Produktverkäufe und Teamaufbau Einkommen zu erzielen. Realistisch betrachtet gelingt es jedoch nur einem kleineren Teil der Partner, davon wirklich gut zu leben. Viele verdienen eher ein Nebeneinkommen, das stark von Zeit, Engagement und Marketing-Skills abhängt.

3. Emotionale Bindung und Druck

Die Community, die für viele ein Vorteil ist, wird von anderen kritisch gesehen. Manche empfinden die Begeisterung als übertrieben oder gar missionarisch. Für Außenstehende kann es wie Gruppenzwang wirken, Produkte zu kaufen oder aktiv zu verkaufen.

4. Wissenschaftliche Nachweise

Obwohl Ringana mit natürlichen Inhaltsstoffen wirbt, bemängeln Kritiker, dass unabhängige Studien zur Wirksamkeit einzelner Produkte teilweise fehlen. Für skeptische Verbraucher*innen reicht die Markenphilosophie alleine nicht immer als Beleg.

5. Umsatz- und Aktivitätsanforderungen

Um Provisionen oder Boni zu erhalten, müssen Partner aktiv bleiben und regelmäßig Umsätze erzielen. Wer diese Vorgaben nicht erfüllt, wird kaum relevante Einnahmen erzielen. Manche empfinden diesen Druck als Belastung.

6. Optionale Kosten

Auch wenn der Einstieg kostenlos ist, gibt es verschiedene Zusatzoptionen, die mit Kosten verbunden sind – etwa für Startersets oder für eine personalisierte Domain. Viele Partner entscheiden sich für solche Extras, wodurch dennoch Investitionen entstehen.

7. Außenwahrnehmung

In Medien und sozialen Netzwerken tauchen Begriffe wie „Schneeballsystem“ oder „Sekte“ auf. Auch wenn diese Vorwürfe nach aktuellem Stand unbegründet sind, wirken sie sich negativ auf das Image aus und können potenzielle Kund*innen oder Partner abschrecken.

8. Ist Ringana eine Sekte? 

Immer wieder stoße ich auf Diskussionen rund um Ringana, in denen die Frage aufkommt, ob das Unternehmen sektenähnliche Züge habe. Manche sprechen sogar von „Gehirnwäsche“ oder einer Art Sekte, während andere von einem nachhaltigen Geschäftsmodell überzeugt sind. Gerade diese gegensätzlichen Stimmen sorgen regelmäßig für Verunsicherung – lohnt es sich also, genauer hinzuschauen?

Auffällig ist zunächst, dass derartige Vorwürfe oft entstehen, weil Ringana mit einem Multi-Level-Marketing-Modell arbeitet. Vertriebspartner verkaufen die Produkte direkt und bauen sich, wenn sie möchten, ein Team auf. Daraus entsteht eine Gemeinschaft, die sehr engagiert ist und die Markenwerte wie Nachhaltigkeit und Frische intensiv lebt. Wer diese Begeisterung von außen betrachtet, kann den Eindruck gewinnen, dass eine fast „missionarische“ Stimmung herrscht.

Tatsächlich unterscheidet sich Ringana jedoch in entscheidenden Punkten von klassischen Sektenstrukturen. Es gibt weder verpflichtende Schulungen noch Mitgliedsgebühren. Niemand wird gezwungen, Produkte zu kaufen oder regelmäßig Umsätze zu erzielen. Auch die Zusammenarbeit lässt sich jederzeit problemlos beenden, ohne dass daraus Nachteile entstehen. Genau diese Freiwilligkeit widerspricht dem, was man normalerweise mit sektenhaften Organisationen verbindet.

Dass viele Partner sehr emotional über Ringana sprechen, hat mehr mit persönlicher Überzeugung und Begeisterung für die Produkte zu tun als mit Zwang. Das Wir-Gefühl innerhalb der Community ist stark ausgeprägt, aber nicht manipulativ gesteuert. Kritische Fragen und offene Diskussionen sind möglich, was ebenfalls nicht zum typischen Bild einer Sekte passt.

Zusammengefasst lässt sich sagen: Ringana ist kein sektenartiges Konstrukt. Zwar kann die intensive Identifikation der Partner mit den Werten und Produkten für Außenstehende ungewöhnlich wirken, doch es fehlen die Merkmale, die eine echte Sekte ausmachen würden. Vielmehr handelt es sich um ein Direktvertriebsmodell, das auf Freiwilligkeit und persönlicher Begeisterung basiert.

Fazit - Ringana Kritik und Erfahrungen

Ringana ist kein Schneeball System, sondern ein legales MLM-Unternehmen mit echtem Produktfokus. Das Geschäftsmodell basiert auf dem Verkauf von frischer Naturkosmetik und Nahrungsergänzungsmitteln, die bei vielen Konsument*innen gut ankommen. Wer Partner wird, kann theoretisch ein Einkommen erzielen, sollte jedoch realistisch bleiben: Nur mit konsequentem Engagement, Vertriebsgeschick und Netzwerkaufbau lässt sich mehr als ein Nebeneinkommen erreichen.

Die größte Stärke von Ringana liegt in der klaren Markenphilosophie und der nachhaltigen Produktqualität. Gleichzeitig sind die hohen Preise, die optionalen Zusatzkosten und die mit MLM einhergehenden Herausforderungen nicht zu unterschätzen.

Wer sich für Ringana interessiert – als Kunde oder Partner –, sollte sich bewusst machen, dass die Produkte Premiumpreise haben und dass unternehmerischer Erfolg im MLM-Modell kein Selbstläufer ist. Transparenz, Eigeninitiative und eine klare Erwartungshaltung sind hier entscheidend.

Häufige Fragen zu Ringana – Kritische und positive Einblicke

Kann man mit Ringana tatsächlich Geld verdienen?
Grundsätzlich ja – wie in jedem Direktvertrieb hängt das Einkommen aber stark vom persönlichen Einsatz ab. Wer bereit ist, kontinuierlich Kunden zu gewinnen und moderne Marketing-Methoden einzusetzen, kann sich ein Nebeneinkommen aufbauen. Ohne aktives Engagement bleibt der Verdienst meist gering.

Ist Ringana ein Schneeballsystem?
Nein, Ringana erfüllt nicht die Kriterien eines Schneeballsystems. Das Geschäftsmodell basiert auf dem Verkauf von echten Produkten. Allerdings entsteht bei Außenstehenden manchmal der Eindruck, weil der Aufbau neuer Partner so präsent kommuniziert wird.

Gibt es Kostenfallen oder Verpflichtungen für Partner?
Der Einstieg selbst ist kostenfrei. Optional kann man Starterpakete kaufen, die zusätzliche Materialien und Produkte enthalten. Um dauerhaft Provisionen zu erhalten, müssen jedoch Umsätze generiert werden – das empfinden manche als Druck.

Warum sprechen manche von einer Sekte oder Gehirnwäsche?
Dieser Vorwurf taucht immer wieder auf, weil die Community sehr geschlossen wirkt und die Partner die Werte von Ringana stark nach außen tragen. Die einheitliche Kommunikation verstärkt diesen Eindruck. Verbindliche Regeln oder manipulative Methoden, wie man sie von Sekten kennt, gibt es jedoch nicht.

Warum wird Ringana in sozialen Medien häufig kritisiert?
Viele kritische Erfahrungsberichte drehen sich weniger um die Produkte selbst, sondern um die Erwartungen, mit dem Geschäftsmodell schnell und einfach Geld zu verdienen. Wer diese Illusion hat, ist später enttäuscht. Auch der starke Enthusiasmus der Partner wirkt auf einige befremdlich.

Was unterscheidet Ringana von anderen MLM-Unternehmen?
Ringana setzt auf ein Alleinstellungsmerkmal: frische Naturkosmetik, Nachhaltigkeit und transparente Kommunikation. Anders als bei vielen anderen Direktvertrieben gibt es keine Pflicht, regelmäßig Produkte zu kaufen, um Partner bleiben zu können.

Welche positiven Erfahrungen berichten Kunden?
Kund*innen schätzen besonders die Frische der Produkte, die natürlichen Inhaltsstoffe und die nachhaltige Verpackung. Viele berichten von Verbesserungen im Hautbild und einem guten Gefühl beim Kauf, da sie eine klare Markenphilosophie unterstützt sehen.

Warum wird der Begriff „Ringana Warnung“ so häufig verwendet?
Dieser Ausdruck stammt eher aus der Online-Debatte und wird oft reißerisch genutzt, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Inhaltlich bezieht er sich selten auf Produktmängel, sondern auf das polarisierende Geschäftsmodell.

Wie profitieren Kund*innen von der Markenphilosophie?
Die klare Haltung zu Nachhaltigkeit, Transparenz und Natur macht das Unternehmen authentisch. Dadurch entsteht Vertrauen, was langfristig zu stabiler Kundenzufriedenheit und Loyalität führt.

Ist das Geschäftsmodell von Ringana fair?
Ja, es ist transparent aufgebaut und vertreibt, im gegensatz zu Firmen wie Retired Young aus Erfahrungen, wichtige und seriöse Produkte, die einen Endkundenmarkt haben. Es gibt keine versteckten Zwangsgebühren und jeder kann frei entscheiden, ob und wie intensiv er als Partner aktiv wird. Wer die Produkte schätzt und sich mit den Werten identifiziert, findet in Ringana ein seriöses Geschäftsmodell.

ÜBER DEN AUTOR

Autor

Sascha Hönisch

Sascha Hönisch ist Experte für Online-Marketing und Network-Marketing und hat bereits in den letzten 9 Jahren zahlreiche Projekte aufgebaut in denen er sein Wissen unter Beweis gestellt und durch die er unglaublich viel Erfahrungen gesammelt hat. In diesem Blog erfährst du mehr über seine Expertise. Hier erfährst du zudem, wie du endlos neue Teampartner und Kunden über das Internet für dein Network Marketing bzw. MLM Unternehmen sponsern kannst.

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